Donnerstag, 29. September 2016

Produkttest: Veroval Selbsttest Eisenmangel




 Hallo ihr Mäuse,

leidet ihr oft unter Müdigkeit, habt Kopfweh, seit Schwanger oder in der Stillzeit? Dann wäre der aktuelle Test für euch vielleicht ganz interessant.


Durch die Konsumgöttinnen durfte ich den Veroval Selbsttest Eisenmangel von Hartmann testen. Die Veroval-Familie hat also Zuwachs bekommen. Eine super Möglichkeit um selbst in 10 Minuten zu testen, ob alles okay ist. Die Genauigkeit des Veroval Selbsttests liegt bei über 95 %.


Also die Testbedingungen sich ganz einfach. Einfach gewaschene Hände, eine Uhr und eine ebene Tischfläche.

Im Testpaket enthalten sind:

·         Gefäß mit Probenverdünnungspuffer
·         Alkoholtupfer
·         Automatik Stechhilfe (2 x)
·         Glas-Kapitalröhrchen  mit Schutzgefäß
·         Testkassette im Folienbeutel
·         Pipette
·         Pflaster

Zu Beginn habe ich die Gefäße mit dem Probenverdünnungspuffer und dem des Glas-Kapitalröhrchens geöffnet und auf den Tisch gestellt.

Ich muss ja sagen, ich bin schon echt fimpschich (für unsere nicht Rheinländer, empfindlich) und selbst in den Finger stechen war schon eine kleine Überwindung. Aber da muss man durch. Also gepiekt und das Blut in dem Glas-Kapitalröhrchen aufgefangen, wichtig, dass Röhrchen muss ganz voll sein. Natürlich wurde vorher der Finger fein desinfiziert. Wer mag, darf sich jetzt über das Pflaster hermachen.

Das Röhrchen kommt sogleich in das Gefäß mit dem Probenverdünner und es heißt schütteln. Sehr, sehr gut schüttern, damit sich das Röhrchen komplett entleert.
Die Mischung in dem Probenverdünnergefäß nun kurz abstellen, damit sich alles auf dem Boden absetzt. In dieser Zeit habe ich die Testkassette ausgepackt und auf den Tisch gelegt.

Nun kommt die Pipette ins Spiel. Ja, es ist alles so ein bisschen wie im Chemieunterricht, ich mache sowas mit zusammenmischen etc. ja total gerne, den Chemieunterricht mochte ich nur nicht, weil ich das Periodensystem der Elemente nicht verstanden hab. So zurück zum Test. Mit der Pipette entnimmt man die Flüssigkeit, die sich nun hoffentlich am Boden abgesetzt hat. Es kommen 3 Tropfen in das runde Anwendungsfeld(S). Ich brauchte 4 damit es funktioniert, man muss es einfach probieren, ob nach dem 3. Tropfen etwas passiert.

Sobald die Tropfen auf der Testkassette sind, diese nicht mehr bewegen. Nach 10 Minuten den Bangens, kann dann das Ergebnis abgelesen werden.

Erscheint eine Linie im Kontrollfeld(C) und Testfeld(T), ist der Test negativ, es liegt also kein Eisenmangel vor. Die Linie kann von hell- bis dunkelrot erscheinen, die Stärke sagt nichts über den Test aus.
Erscheint nur die Linie im Kontrollfeld (C ) leidet man leider unter Eisenmangel und sollte das ärztlich abklären lassen, oder seine Ernährung vorab eisenhaltiger gestalten. Eisenhaltige Lebensmittel sind z.B. Pistazien, Hühnereigelb, Pfifferlinge, Leinsamen, Quinoa etc.

Was soll ich sagen, ich habe keinen Eisenmangel, aber ich habe immer sehr gute Eisenwerte, da wundern sich die Ärzte immer.

Es wird geraten, den Test in regelmäßigen Abständen immer mal zu wiederholen.

Mein Fazit: Ich find den Test super. Er ist extrem leicht in der Anwendung und gibt innerhalb von 10 Minuten Aufschluss wie es um den Eisengehalt im Blut steht, ohne erst zum Arzt rennen zu müssen. Preislich gibt es den Test im Internet zwischen 12,00 Euro und 18,00 Euro. Ein fairer Preis wie ich finde. Ihr findet den Test z.B. in Online-Apotheken oder bei amazon. Ich werde den Test jetzt regelmäßig machen.

 Würdet ihr so einen Test als Selbsttest durchführen oder vertraut ihr nur auf die Arztergebnisse?


Achtung
Das/die Produkt(e) wurden uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Die Bewertung ist unser persönlicher Erfahrungswert.



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